Alles ist, wie es ist. Bis eines Morgens plötzlich nichts mehr ist, wie es war. Anfangs dachte er noch, dass er träumte. Oder war er gestorben? Vielleicht hatte die Welt sich entschlossen ihn zu ignorieren. Bis er schließlich feststellte, dass ihn nichts und niemand mehr berühren konnte
In „Defekt“ betrachtet Frederik Bösing  lakonisch das Leben in der „Neuen Normalität“.

It was a morning like any other. Until suddenly it wasn’t. At the beginning he thought he was dreaming. Or perhaps he was dead? Had the world decided to ignore him? All familiar interactions revoked. Was he terminally unreachable?
In “Defect” Frederik Bösing laconically explores life in the “New Normality”.
Mit
Thomas Kramer
Isabel Tetzner
Jan Krauter
Regie, Schnitt
Frederik Bösing
Kamera
Georg Meyer
Lauritz Neu
Ton
Colin Shaw
Musik, Tongestaltung
Dennis Scheider
Untertitel
Laurie Gibson

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